Einleitung

Zur Verbesserung der Lebensqualität der immer älter werdenden Bevölkerung und den damit verbundenen Krankheiten, insbesondere verschiedene Krebsarten, kommt den chirurgischen Therapiemöglichkeiten große Bedeutung zu. Dadurch stiegen die Gesundheitsausgaben in den letzten Jahren stärker als die gesamte Wirtschaftsleistung.

Bei Betrachtung der Entwicklung der Krankheitsstatistik der letzten Jahrzehnte fällt – trotz exorbitant gestiegenem finanziellen Aufwand für Diagnostik und Therapie – eine steigende Rate an Krebserkrankungen und Krebstodesfällen auf.

In Österreich erkranken jährlich mehr als 34.000 Menschen an Krebs. In den vergangenen Jahren konnten diesbezüglich nach wie vor keine wesentlichen Verbesserungen erzielt werden, die gegenwärtig angewandten Therapiemöglichkeiten sind von begrenzter Effizienz.

In der heutigen Auffassung der Medizin repräsentiert der Tumor die Krebskrankheit. Demnach genügt es nach offizieller Geltung, den Tumor kurativ zu entfernen, um einen heilungsmäßigen Zustand herbeizuführen.

Hier aber liegt bereits der erste tragische Irrtum der Medizin vor: Denn der Tumor hat sich nicht sui generis, also autochthon gebildet, sondern auf Grund eines jahrelang bestehenden krankhaften Milieus, einer subchronischen Reizeinwirkung lokaler Art auf das Zellgewebe. Die zunächst klinisch stille Krankheit wird manifest bei Eintreten einer spezifischen und allgemeinen Insuffizienz der Abwehr. Der Tumor ist also nur ein spätes Symptom einer Reizbeantwortung des Gewebes. Die Beseitigung eines Symptoms bedeutet aber keine Heilung.

Heilung ist erst möglich, wenn man auf neue Behandlungsmethoden bei Krebs umstellt.

Eine solche Umstellung kann derzeit konsequenterweise nur sinnvoll im Rahmen einer auf Know-how etablierten medizinisch-technologischen Antikrebseinrichtung erzielt werden.

Sowohl das Europäische als auch das Weltgesundheitssystem sind im Wandel. Die Umsetzung entscheidet über den Erfolg der Gesundheitsreform.

Die „optimale Gesundheit für alle“ wird nicht mehr finanzierbar sein!

Die privaten Krankenanstalten können ihrer Vorbildstellung gerecht werden. Trotz der Nachteile bei der Finanzierung gegenüber öffentlich geförderten oder gar aus öffentlichen Mitteln subventionierten Krankenhäusern haben private Träger bewiesen, dass sie leistungsfähige und qualitätsgerechte Kliniken stellen können. Bei knappen öffentlichen Ressourcen übernehmen private Träger durch Eigenfinanzierung von Investitionen eine vorbildhafte Verantwortung.

Eine tiefgehende Lösung für das Krebsdilemma stellt ein einzigartiges internationales Projekt Arbeitstitel: „World Antitumor City“ (WAC) dar, das eine völlig neue Dimension in der Krebsproblematik eröffnet.

Die private Krankenanstalt WAC soll als internationales Zentrum im Nahen Osten eine der weltweit führenden medizinischen Einrichtungen für Onkologie (Krebsbekämpfung) im 21. Jahrhundert mit hochmodernen Rehabilitations-, Freizeitgestaltungs-, Kommunikations- und Forschungsbereichen werden und eine neue Alternative zu den heute gebräuchlichen Behandlungsmöglichkeiten darstellen.

Das onkologische Spektrum wird alle modernen Verfahren für Diagnostik und Behandlung durch über mehrere Jahrzehnte erworbenes Know-how hinsichtlich theoretischer, experimenteller und klinischer Möglichkeiten umfassen.

Problemorientiert werden aktive multimodale individuelle Diagnostik- und Therapiekonzepte sowohl als Prophylaxe (Prävention) bei Gesunden mit Familienkrebsanamnese als auch Nachsorge bei auskurierten Krebspatienten in Zeiten eines neuen Gesundheitsbewusstseins vorgenommen. Neue optimale und vielfältige Behandlungsoptionen werden den Millionen bis zuletzt unheilbaren krebskranken Menschen ein längeres Leben verheißen und Krebs leichter behandelbar machen.

Die Gründung der vorgesehen neuen internationalen Antikrebsinstitution wird es auch den wichtigsten Krebsforschern der Welt ermöglichen, in einem Antikrebsforschungsteam bei WAC mitzuwirken und mit definierten wissenschaftlichen Aufgaben betraut zu werden.

Eine derartige medizinische Einrichtung, die in Zusammenarbeit mit anderen Kliniken und Forschungszentren auf dem Gebiet der Onkologie neue Therapiemöglichkeiten für Krebspatienten eröffnen wird, sollte erstmals weltweit in den Vereinigten Arabischen Emiraten gegründet werden.

Ein interdisziplinäres und internationales Projektteam aus Medizinern, Wirtschaftsberatern, Architekten, Bauingenieuren, Wissenschaftlern, Konsulenten und Juristen arbeitet bereits an der Umsetzung dieses großartigen Projekts, um die erste internationale Institution für Onkologie mit Schwerpunkt Kryochirurgie und Kryotechnologie in den Vereinigten Arabischen Emiraten zu errichten.

In diesem Bewusstsein kann man sich mit der Realisierung des weltweit bedeutendsten und modernsten Projektes WAC der Hoffnung hingeben, dass die zu erwartende Schlagzeile:

„Krebs ist keine menschliche Tragödie mehr - Krebs ist besiegt“

in naher Zukunft Realität wird.

Der Mensch soll endlich den Kampf gegen die Krebskrankheit gewinnen.

Das ist eine der wichtigsten Herausforderungen des modernen innovativen Wissens in diesem Jahrhundert für die menschliche Zivilisation auf unserem Planeten.